Chiropraktik

Die Chiropraktik ist ein Naturheilverfahren, somit eine Alternative oder Ergänzung zu medikamentösen oder chirurgischen Behandlungen. Das Wort CHIRO bedeutet HAND und PRAKTIK steht für ARBEIT – das Werkzeug des Chiropraktors sind also die Hände! In Deutschland noch recht unbekannt, ist die Chiropraktik neben der Allgemeinmedizin und der Zahnmedizin der drittgrößte Heilberuf der Welt!

Der Chiropraktor spezialisiert sich auf die Behandlung von funktionellen Störungen des menschlichen Bewegungsapparates. Im Zentrum steht das Zusammenspiel von Wirbelsäule und Nervensystem. Durch die gezielte und sanfte chiropractische Behandlung von Blockaden kann das Nervensystem wieder optimal funktionieren.

Die Ausbildung ist das A und O

In Deutschland praktizieren derzeit nur rund 150 Chiropraktoren welche die Kenntnisse der Chiropraktik durch einen international anerkannten Universitätsabschluss erworben haben. Mehr Informationen zur Deutschen Chiropraktoren Gesellschaft finden Sie unter: www.chiropraktik.de
Das Chiropraktikstudium dauert 4–6 Jahre und lehnt sich stark an das Medizinstudium an, spezialisiert sich aber von Anfang an sehr auf die manuelle Therapie. In Deutschland ist dieses Studium  ab 2023 in Gifhorn möglich – die renommiertesten internationalen Universitäten befinden sich in England und den Vereinigten Staaten von Amerika.

Die Geschichte der Chiropraktik

Wie die Medizin, so findet auch die Chiropraktik Erwähnung durch Hippokrates, 400 vor Christus. Die offizielle Geburtsstunde der modernen Chiropraktik war 1895 in Davenport/Iowa/USA – damals unterschied D.D. Palmer die grobe Manipulation von der spezifischen und präzisen Einrenkung und führte so die Chiropraktik als konservative Behandlungsmethode ein.
Während sich die Schulmedizin mehr auf die Bekämpfung von Symptomen konzentriert, setzt sich die Chiropraktik stets mit der Beseitigung der Ursache, welche die Symptome hervorruft auseinander.

Das Zusammenspiel von Wirbelsäule und Nervensystem

Ein gesunder Organismus benötigt ein optimal funktionierendes Nervensystem. Der Schädel und die Wirbelsäule schützen jeweils Gehirn und Rückenmark. Das faszinierende an der Wirbelsäule ist, dass sie dem Menschen trotz dem hohen Schutzfaktor eine große Beweglichkeit verleiht.

Wird die Beweglichkeit eines oder mehrerer der zahlreichen Kleinwirbel- und Facettengelenke der Wirbelsäule durch Unfall, Überanstrengung, falsches Heben, usw. gestört, so kann diese Bewegungseinschränkung zu Funktionsstörungen und lokalen sowie ausstrahlenden Schmerzen im Organismus führen. Da die peripheren Nervenstränge, welche auch die inneren Organe versorgen, von der Wirbelsäule abgehen, können Blockaden der Wirbelsäule nicht nur lokale, sondern auch Organbeschwerden auslösen.

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